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Die Sicht von Terry Fontenot auf den Draft 2023

In der schnelllebigen Welt der NFL ist der jährliche Draft ein entscheidender Moment für die Teams, um sich vielversprechende Talente für ihre Kader zu sichern. Die Atlanta Falcons haben wie viele andere Teams eifrig am NFL-Draft 2023 teilgenommen, in der Hoffnung, ihren Kader zu verstärken. In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Draft-Prozess der Falcons, ihren Auswahlen und den Gründen für jede Auswahl.


Am Draft-Morgen herrschte im War-Room der Falcons große Vorfreude. Obwohl sich das Team moderne Technologien zu eigen gemacht hat, nutzten sie immer noch traditionelle Methoden wie Magnete als Entscheidungshilfe. Kyle Smith, der VP of Player Personnel, hatte einen einzigartigen Aberglauben - sobald ein Pick abgegeben wurde, durfte niemand den Magneten berühren, der mit diesem Pick verbunden war. Trotz des technischen Fortschritts behielten die Falcons diese greifbare Verbindung zur Vergangenheit bei.


Runde 1: Bijan Robinson - ein dynamischer Running Back

In der ersten Runde wählten die Atlanta Falcons Bijan Robinson, einen talentierten Running Back. Robinsons Vielseitigkeit hob ihn von anderen Spielern ab. Er besaß eine seltene Kombination aus Wendigkeit, Geschwindigkeit, Schnelligkeit, Kraft und Stärke. Diese Eigenschaften ermöglichten es ihm, sich in verschiedenen Situationen auszuzeichnen, was ihn zu einer wertvollen Bereicherung für das Team machte. Robinsons Fähigkeit, explosive Spielzüge zu machen, sowohl auf dem Boden als auch im Passspiel, beeindruckte den Trainerstab der Falcons und bestätigte ihre Entscheidung.


Runde 2: Matthew Bergeron - ein athletischer Guard

In der zweiten Runde wählten die Falcons Matthew Bergeron, einen vielseitigen Lineman. Obwohl Bergeron im College als linker Tackle spielte, sah das Team in ihm einen Guard. Doch seine Anpassungsfähigkeit und sein Können auf mehreren Positionen machten ihn zu einem interessanten Kandidaten. Mit seiner imposanten Größe von 1,96 m und seiner beeindruckenden Athletik verfügte Bergeron über die notwendigen körperlichen Voraussetzungen für den Erfolg. Die Trainer der Falcons sahen zwar noch Verbesserungsbedarf, waren aber von seinen Fähigkeiten, seiner Leidenschaft und seiner Gesamtverfassung angetan.


Runde 3: Zach Harrison - ein vielversprechender Pass Rusher

Als Nächstes wählten die Falcons in der dritten Runde Zach Harrison, einen Defensive End, als strategischen Zug. Harrisons imposante Statur, knapp 1,98 m groß mit langen Armen und einer außergewöhnlichen Spannweite, erregte die Aufmerksamkeit des Teams. Seine Fähigkeit, an der Line of Scrimmage zu explodieren und seine Hände effektiv einzusetzen, zeigte sein Potenzial als Pass Rusher. Harrisons unermüdliche Jagd nach dem Ball, ob im Lauf- oder Passspiel, zeigte seine Hartnäckigkeit. Die Falcons freuten sich, ihre Defensive mit seiner Größe, seinen Fähigkeiten und seiner Intensität zu verstärken.


Runde 4: Clark Phillips - ein vielseitiger Defensive Back

In der vierten Runde wählten die Falcons Clark Phillips, einen vielseitigen Defensive Back. Mit einer Größe von 1,75 m übertraf Phillips die Erwartungen mit seiner starken Präsenz und seinem unerschütterlichen Selbstvertrauen. Sein Football-IQ in Kombination mit seinem fleißigen Wesen machte ihn zu einer idealen Ergänzung für das Team. Phillips zeigte eine außergewöhnliche Körperbeherrschung und eine angeborene Fähigkeit, sich für Interceptions in Position zu bringen. Mit sechs Interceptions während seiner College-Karriere stellte Phillips seine Intelligenz und Spielmacherqualitäten unter Beweis. Die Falcons erkannten sein Potenzial als Cornerback einen Beitrag zu leisten und ihrer Verteidigung Tiefe und Vielseitigkeit zu verleihen.


Runde 7: DeMarcco Hallams - ein produktiver Safety

In der siebten Runde wählten die Falcons mit DeMarcco Hallams, einem Safety aus Alabama, eine kluge Wahl. Hallam, der unter der Leitung von Nick Saban spielte, verfügte über die notwendigen Eigenschaften, um in der Secondary zu gedeihen. Als einer der wichtigsten Kommunikatoren auf dem Feld wurden sein hoher Football-IQ und seine Vielseitigkeit deutlich. Darüber hinaus machten Hallams Körperlichkeit und Aggressivität ihn sowohl im Lauf- als auch im Passspiel zu einer gefürchteten Präsenz.


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